Montag, 30. September 2013

Hasenkopf Industrie-Manufaktur

26.09.2013
Mit der Erweiterung der Pasing Arcaden in München wurde auch der Bedarf an einem neuen Servicepoint für Besucher geweckt. Es sollte ein Bereich entstehen, der sich neben seiner Funktionalität in das moderne Gestaltungskonzept der Arcaden einfügt und dem Besucher gleichzeitig einen Blick auf etwas Außergewöhnliches gestattet. Eine kreisförmige Infotheke aus Mineralwerkstoff erfüllt seit der Eröffnung all diese Kriterien. Die Hasenkopf Industrie-Manufaktur hat mit der Realisation des Objekts für Ihren Innenausbau-Kunden project luna einmal mehr ihr Kow-How in der Verarbeitung von Mineralwerkstoffen unter Beweis gestellt.
Mit der Erweiterung der Pasing Arcaden zählen diese zu den vier größten Shopping-Centern in München. Das 270 Meter lange Gebäude verläuft direkt an den Gleisen des Pasinger Bahnhof und wird als städtebauliche Kante tituliert. Der Entwurf des Gebäudes stammt vom Münchner Architekturbüro Allmann Sattler Wappner und kombiniert Einkaufen, Gastronomie und Wohnen.
Die Innengestaltung der neuen Shopping-Mall nach den Entwürfen des Designbüro Schwitzke & Partner löst sich von starren, geradlinig verlaufenden Ladenstraßen hin zu offenen Formen und Verläufen. Diese Formfreiheit spiegelt sich auch in vielen Elementen des Innenausbaus wieder. Infolgedessen sollte auch der neuen Infopoint nach diesen Design-Richtlinien gestaltet werden. Der Entwurf des Infopoints beschreibt eine runde Thekenanlage mit zwei verformten Ablageelemente, an deren Ende jeweils ein Tablet-PC eingefasst ist. Die dunkle Arbeitsfläche geht fugenlos in die weißen Elemente der Theke über. Der Deckenring beleuchtet einerseits die Theke, andererseits wurde der transluzente Mineralwerkstoff zur Anzeige von Schriftzügen und der Zeit genutzt.
Dieser geplante Entwurf forderte auf Grund seiner Formensprache einen vielseitig bearbeitbaren Werkstoff und vor allem einen passenden Partner, der diesen in seiner Verarbeitung beherrscht. Zur Ausführung der Thekenanlage wurde der Amberger Objekteinrichter „project luna“ beauftragt, der wiederum die Hasenkopf Industrie-Manufaktur als Spezialist für Corian, HiMacs oder andere Mineralwerkstoffe ins Boot holte.
Nachdem der Entwurf vom Planungsbüro klar vorgegeben wurde, konzentrierte sich Hasenkopf auf die technische Umsetzbarkeit und deren Detaillösungen.
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